Jahresrückblick in Spenden / A Year in Donations
(english below)
Ein Kalenderjahr ist vergangen, ein Lebensjahr ist vergangen, man kann ja mal zurückblicken.
Ich habe im letzten Jahr 600$, 50£ und 378€ für diverse Zwecke gespendet.
Seit ich genug Einnahmen dafür habe, versuche ich, regelmäßig und sinnvoll zu spenden. Als Faustregel gilt: wenn ich mir größere und nicht notwendige Anschaffungen leisten kann, dann kann ich mir auch leisten, eine ebensogroße Summe in die Verbesserung der Welt zu investieren. Und wenn ich schon die Welt verbessern will, sollte ich das so effizient wie möglich tun.
Nun hab ich persönliche Präferenzen (zum Beispiel politischen Ursprungs) und ineffiziente Impulse - das kommt vor. Wenigstens die Hälfte meiner Spenden versuche ich aber an GiveWell zu geben, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Geld evidenzbasiert dorthin zu verteilen, wo es am meisten nützt, auch wenn das nicht so cool oder emotional attraktiv ist wie Kultur und Kinderkrankenhäuser.
Ich hoffe, das mag den einen oder anderen motivieren, den einen oder anderen Obulus zu geben, und zu reflektieren, wo dieser am Sinnvollsten aufgehoben ist. Vorschläge für Impulsspenden für das nächste Jahr nehme ich gern entgegen.
Im Folgenden meine Auflistung meiner Spenden im letzten Jahr:
450$ GiveWell: Maximum Impact Fund
50$ GiveWell: GiveDirectly
50$ GiveWell: administrative costs
50$ Snopes: Faktenchecks (fact checks)
50€ Zoo Rostock: Tierpatenschaft für einen Katta (animal sponsorship for a ring-tailed lemur)
50$ Organization for Transformative Works
50€ atmosfair: offsetting 2170kg CO₂
72€ IWW: Mitgliedschaft (membership)
60€ Sea-Watch: Fördermitgliedschaft (supporting membership)
46€ São Tomé Animal Health Center
50€ Rostock hilft (refugee aid)
50€ Correctiv (journalism)
50£ Abortion Support Network
---- English ----
A year in donations
A calender year is over, I am one year older; time for a review.
I donated 600$, 50£ and 378€ for various causes, listed above.
Since I have enough income, I try to donate regularly and sensibly. As a rule of thumb: If I can afford to make big and non-essential purchases, I can afford to donate the same amount to charity. And when I donate to charity, I should do so as efficiently as possible.
Now, I have pet issues, personal preferences (e.g. of the political kind) and inefficient impulses – it happens. But at least half of what I donate I try to give to GiveWell, who made it their goal to distribute money evidence-based to those charities where it does the most good, even if that is not as cool or emotionally attractive as arts and child hospitals.
I hope this motivates some to spare some coins, and to reflect where those could be of most use. I am also taking suggestions for donations for the next year.
Ein Kalenderjahr ist vergangen, ein Lebensjahr ist vergangen, man kann ja mal zurückblicken.
Ich habe im letzten Jahr 600$, 50£ und 378€ für diverse Zwecke gespendet.
Seit ich genug Einnahmen dafür habe, versuche ich, regelmäßig und sinnvoll zu spenden. Als Faustregel gilt: wenn ich mir größere und nicht notwendige Anschaffungen leisten kann, dann kann ich mir auch leisten, eine ebensogroße Summe in die Verbesserung der Welt zu investieren. Und wenn ich schon die Welt verbessern will, sollte ich das so effizient wie möglich tun.
Nun hab ich persönliche Präferenzen (zum Beispiel politischen Ursprungs) und ineffiziente Impulse - das kommt vor. Wenigstens die Hälfte meiner Spenden versuche ich aber an GiveWell zu geben, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, Geld evidenzbasiert dorthin zu verteilen, wo es am meisten nützt, auch wenn das nicht so cool oder emotional attraktiv ist wie Kultur und Kinderkrankenhäuser.
Ich hoffe, das mag den einen oder anderen motivieren, den einen oder anderen Obulus zu geben, und zu reflektieren, wo dieser am Sinnvollsten aufgehoben ist. Vorschläge für Impulsspenden für das nächste Jahr nehme ich gern entgegen.
Im Folgenden meine Auflistung meiner Spenden im letzten Jahr:
450$ GiveWell: Maximum Impact Fund
50$ GiveWell: GiveDirectly
50$ GiveWell: administrative costs
50$ Snopes: Faktenchecks (fact checks)
50€ Zoo Rostock: Tierpatenschaft für einen Katta (animal sponsorship for a ring-tailed lemur)
50$ Organization for Transformative Works
50€ atmosfair: offsetting 2170kg CO₂
72€ IWW: Mitgliedschaft (membership)
60€ Sea-Watch: Fördermitgliedschaft (supporting membership)
46€ São Tomé Animal Health Center
50€ Rostock hilft (refugee aid)
50€ Correctiv (journalism)
50£ Abortion Support Network
---- English ----
A year in donations
A calender year is over, I am one year older; time for a review.
I donated 600$, 50£ and 378€ for various causes, listed above.
Since I have enough income, I try to donate regularly and sensibly. As a rule of thumb: If I can afford to make big and non-essential purchases, I can afford to donate the same amount to charity. And when I donate to charity, I should do so as efficiently as possible.
Now, I have pet issues, personal preferences (e.g. of the political kind) and inefficient impulses – it happens. But at least half of what I donate I try to give to GiveWell, who made it their goal to distribute money evidence-based to those charities where it does the most good, even if that is not as cool or emotionally attractive as arts and child hospitals.
I hope this motivates some to spare some coins, and to reflect where those could be of most use. I am also taking suggestions for donations for the next year.
Basismitglieder haben keine besonderen Fähigkeiten oder Rechte und verbringen die Auszählpausen mit Essen, Gesprächen oder Partyspielen.
Auch eine Kandidatur bringt in dieser Phase keine speziellen Privilegien mit sich.
Zunächst können amtierende Vorstände ein Mitglied in der Mitgliederdatenbank nachschlagen und damit Einsicht in dessen Rollenkarte erhalten.
Mandatsträger können einzelne Mitglieder vor Austritt, Parteiausschluss und Hausverboten bewahren. Im Gegensatz zu anderen Rollen kann dabei jeder Mandatsträger einen anderen Spieler beschützen.
Dann haben die Trolle Gelegenheit, ein Mitglied zum Austritt zu bewegen. Die Rollenkarte des betroffenen Spielers wird vom Spielleiter eingesammelt. Handelt es sich um einen Kandidaten, können die Trolle bestimmen, wer an dessen Stelle nun kandidiert. Die Kandidaturkarte wird mit der leeren Rückseite zuoberst an ihren neuen Platz gelegt. Ist das betreffende Mitglied geschützt, schlägt die Trollerei fehl.
Nun tagt das Schiedsgericht und kann ein Parteiausschlussverfahren verhandeln. Auch dabei wird, sofern das Mitglied nicht durch Mandatsträger geschützt ist, die Rollenkarte des betroffenen Spielers eingesammelt und gegebenenfalls seine Kandidaturkarte umgedreht neu platziert.
Versammlungsleiter können Hausverbote aussprechen, mit den gleichen Folgen wie Parteiausschluss und Austritt.
Zuletzt bekommen die Wahlleiter die Möglichkeit, die Kandidatenliste zu verändern. Dabei wird eine Kandidaturkarte – ob umgedreht oder nicht – von einem Spieler zu einem anderen transferiert.